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signal 2023 07 08 165918 002Emil Zimmermann und Dorian Zedler holten bei den Deutschen Meisterschaften in Duisburg Edelmetall ins Ländle. Die Boulder- und Speedwettbewerbe der Männer und Frauen wurden dort im Rahmen der Finals vieler anderer Sportarten ausgetragen.  

Mit gleich drei Athleten war das baden-württembergische Team im Boulder-Finale der Männer vertreten. Zu den beiden Schwäbisch Gmündern Kim Marschner und Max Kleesattel gesellte sich der Freiburger Emil Zimmermann. Kim Marschner legte als einziger im ersten Finalboulder ein Top vor, zog sich allerdings im zweiten Problem eine Schulterverletzung zu, die ihn zur Aufgabe zwang. Emil Zimmermann sprang in die Bresche und sicherte sich mit einem Flash im dritten Boulder den dritten Rang hinter Titelverteidiger Yannick Flohé (Aachen) und Jan Hojer (Frankfurt). Kim Marschner landete auf Rang vier, Max Kleesattel auf fünf. Moritz Hans (Schwaben) als Neunter, Silas Ertan (Tübingen) als 29. und Levid Steiner (Überlingen) als 35. komplettierten die Team-Leistung.

Bei den Damen verpasste Charlotte Schiefer (Schwaben-Aalen) im Boulder-Halbfinale den Finaleinzug. Sie wurde 18., Franka Funk (Schwaben-Aalen) 24.

Dorian Zedler (Stuttgart) ging als einer der Favoriten in die Speedrunden. Zweimal lief er persönliche Bestzeit – im Halbfinale gegen den späteren Meister Leander Carmanns (Rheinland-Kölmn) reichten aber auch 5,946 Sekunden nicht zum Einzug ins Finale. Dorian Zedler legte im kleinen Finale indes nach und schraubte seine Bestmarke auf 5,849 Sekunden herunter – Bronze war ihm so sicher. Andrin Zedler (Stuttgart) wurde Achter,  Frederik Huber (Schwaben) Zwölfter.

Bei den Spped-Damen wurde Leonie Huber (Schwaben) Neunte, Franka Funk Elfte und Victoria Amo (Stuttgart) 13.

Anke Hoffmanns Foto zeigt Dorian Zedler bei der Siegerehrung.

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